«Ich sehe mich als Partner und Wegbereiter unserer myfactory Kunden» ein Interview mit Roman Schellenberg

«Ich sehe mich als Partner und Wegbereiter unserer myfactory Kunden» ein Interview mit Roman Schellenberg

Roman Schellenberg, Key Account Manager von myfactory Schweiz, im Gespräch mit Christian Bühlmann, Chefredakteur topsoft Fachmagazin

Christian Bühlmann: Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch zur neuen Aufgabe als Key Account Manager. Du warst vorher bereits als Berater und Projektleiter für myfactory tätig. Inwieweit siehst du das als Vorbereitung für die neuen Herausforderungen?

Roman Schellenberg: Besten Dank. Und ja, es ist schon eine neue Herausforderung, welche auf mich zukommt. Aber die vielen Erfahrungen bei myfactory helfen mir sicher, die Kunden auch in dieser Funktion optimal zu betreuen. Viele Anwender kenne ich sogar persönlich. Zudem verfüge ich über ein umfassendes Projekt- und Produktwissen. Ich freue mich, dieses nun ganz in den Dienst der Weiterentwicklung unserer bestehenden und aktiven Kunden zu stellen. Insofern kann man sagen, dass meine neuen Aufgaben eine logische Weiterentwicklung meiner bisherigen Tätigkeiten darstellt.

Bühlmann: Bestehende Kunden haben andere Bedürfnisse und Anforderungen als Neukunden. Das verlangt auch von dir einen Perspektivenwechsel. Wie gehst du damit um und wie wirst du deine künftige Aufgabe gestalten?

Schellenberg: Absolut einverstanden. Für mich wird darum nicht mehr die Einführung unserer Services bei Neukunden im Vordergrund stehen, sondern die Weiterentwicklung bestehender und aktiver Kunden. Ich werde gemeinsam mit ihnen Lösungen erarbeiten, um den Einsatz von myfactory zu optimieren und an neue Gegebenheiten anzupassen. Ich bin also die erste Anlaufstelle für neue Ideen und Konzepte.

Bühlmann: Nebst umfassenden myfactory Kenntnissen bedeutet das auch, dass du über eine gehörige Portion Kundenwissen und Vorstellungsvermögen verfügen musst. Siehst du das auch so?

Schellenberg: Ohne dieses Einfühlungsvermögen geht gar nichts. Das Marktumfeld unserer Kunden ist sehr lebendig. Die Anforderungen und Rahmenbedingungen ändern sich durch die Digitalisierung und durch die Etablierung neuer Geschäftsmodelle schneller als noch vor einigen Jahren. Diese Veränderungen rechtzeitig zu erkennen und gemeinsame Wege zu erarbeiten, wird sicherlich zur Challenge, auf welche ich mich aber auch sehr freue.

Bühlmann: Als Key Account Manager nimmst du wortwörtlich eine Schlüsselfunktion in der Beziehung zwischen den Kunden und myfactory ein. Ohne Zweifel bist du für diese verantwortliche Position gut vorbereitet. Worauf kommt es aus deiner Sicht an, um erfolgreich zu sein?

Schellenberg: Bestehende Geschäftsbeziehungen müssen heute nicht nur gepflegt, sondern vielmehr durch aktive Mitarbeit auf gleicher Augenhöhe gefördert werden. Ich sehe mich als Partner und Wegbereiter unserer myfactory Kunden. Deren Umfeld, Tätigkeiten und Bedürfnisse gilt es zu verstehen und zu interpretieren. Nur so kann ein Key Account Management gezielt Mehrwert für Kunden und das eigene Unternehmen erbringen.

Bühlmann: Welche Rolle spielt das Cloud ERP myfactory bei der Digitalisierung von KMU? Bitte jetzt kein Werbespruch, sondern eine ehrliche Antwort…

Schellenberg (lacht): Keine Sorge, ich bin ja nicht mehr als Sales unterwegs, sondern kann auch die Kundenperspektive einnehmen. Übrigens, eine gute Idee: Ich antworte gleich mal als Kunde und würde mich über solche Anfragen freuen: «Als myfactory Anwender möchten wir das Potenzial unseres Cloud ERP voll ausschöpfen. Dazu suchen wir jemanden, der unsere Bedürfnisse versteht und umsetzen kann. Können Sie uns helfen?».  

Bühlmann: Da schlummert bestimmt nicht nur bei den myfactory Kunden noch viel ERP-Potenzial. Zum Schluss noch ein Wort zu dir: Worauf freust du dich am meisten?

Schellenberg: Ich kenne aus meiner früheren Zeit bei myfactory einige Kunden und bin gespannt, wie sich der Einsatz von myfactory und die Unternehmen selbst in den letzten Jahren entwickelt haben. Gleichzeitig macht es mir Spass, KMU in der Digitalisierung weiterzubringen. Mit dem Cloud-Betriebsmodell von myfactory und dem hohen funktionalen Abdeckungsgrad als ERP-System ist der Weg frei in die digitale Zukunft. Ich persönlich bin begeistert von den Möglichkeiten, welche myfactory als zentrales Führungsinstrument bietet und einen messbaren Mehrwert durch eine höhere Kosteneffizienz, Skalierbarkeit und Flexibilität schafft.

Vielen Dank, Roman Schellenberg, für das spannende Gespräch und weiterhin viel Erfolg.